SuperSarah im Interview

Wie ist dein Name und wie heißt dein Label?
Ich bin Sarah Wagner und komme aus Dresden. Mein Label heißt SuperSarah.

Was machst du?
Ich bin Mediengestalterin und arbeite als freie Mitarbeiterin in diversen Büros.

Was kann man bei dir entdecken?
Größtenteils nähe ich. Hauptsächlich Stoffbeutel, Rucksäcke und Kissenbezüge, die ich auch teilweise selbst bedrucke. Es sind auch kleinere genähte Dinge, wie z.B. Girlanden, Utensilos oder KleinKramTaschen, dabei.
Daneben entwerfe ich Poster und Postkarten.

SuperSarah - Meine Nähmaschine

Wie bist du dazu gekommen?
Mit dem Nähen habe ich während der Ausbildung 2008 angefangen.
Ich habe ein Tutorial im Internet gesehen und dachte mir: „Das probierste auch mal.“ Ich kaufte mir eine gebrauchte Nähmaschine und habe angefangen, die Anleitung nachzumachen. So entstand dann der erste Beutel.

Warum machst du das?
Ich brauchte einen Ausgleich dafür, dass ich den ganzen Tag am Rechner sitze. Etwas herzustellen und am Ende in den Händen halten zu können, ist ein sehr schönes Gefühl. Irgendwie schaffe ich es auch immer mir dafür Zeit zu nehmen. Ein Vollzeit-Job und ein Hobby, das ganz schön fordert, ist nicht einfach. Aber es ist unglaublich schön auf einem Markt zu stehen und seine eigenen Produkte zu verkaufen. Ich freue mich auch jedesmal wie ein Schneekönig, wenn ich über DaWanda einen Verkauf bekomme.
Ich habe jetzt schon sehr viele neue Kontakte, die ich über diverse Märkte, Gruppen und Käufer kennengelernt habe. Einige zähle ich mitlerweile zu meinen engsten Freunden. Kooperationen sind entstanden, gemeinsame Ideen werden entwickelt. Mein Hobby macht wirklich Spaß und mich wirklich glücklich.

SuperSarah - Arbeitsplatz

Was sind deine Ziele?
Gern würde ich als SuperSarah bekannter in Dresden sein. Auch, dass meine Poster vielleicht mal in einem Magazin zu sehen sind. Und ein eigener Laden, das wäre wirklich schön. Aber im Moment ist ist es noch Hobby, soll es auch noch bleiben und da soll der Spaß an erster Stelle stehen.

Was macht dein Label so speziell?
Die bedruckten Beutel zb sind wirklich Unikate. Entweder mit Schablone, Stempel oder Siebdruck hergestellt. Da gleicht keines dem anderen.
Und natürlich spiegeln diese Dinge auch meinen Gefallen wieder. Mir persönlich gefallen diese Farben, Muster oder Motive.

Auch bei den Postern und Postkarten spielen natürlich meine eigenen Gefühle mit. Die Poster sind oftmals in oder nach bestimmten Lebenssituationen entstanden. So sind diese durch den Digitaldruck nicht ganz so individuell in der Herstellung, haben aller aber eine Geschichte.

SuperSarah - Inspiration Bücher

Was ist deine Zielgruppe?
Im Grunde jedes Alter. Schüler und Studenten, die mit den Stoffbeuteln um die Häuser ziehen. Aber natürlich auch ältere Herrschaften, die lieber Stoffbeutel nutzen. Menschen, die ihre Wohnung bewusst und stilvoll einrichten. Und auch gern mal Muster und Farben mixen. Die eben doch mal ein bisschen verrückt sind und den Tag heute leben.

Wo holst du dir Inspiration?
Sehr viel im Internet. Ich schau auf verschiedene Blogs und verfolge natürlich auch Trends. Dann kombiniere ich das mit Farben oder Mustern, die mir persönlich gerade sehr gefallen. Auch das „rumspinnen“ mit Freunden ist immer sehr inspirierend.

SuperSarah - Werkbank

Hechtfest 2013

Es war ein tolles Wochenende. Und soll ich euch noch was sagen? Es hat nicht geregnet. Ich glaube, das erste Mal in der Geschichte des Hechtfestes.

Es waren wieder viele nette Menschen unterwegs, hinter unserem Stand haben wir Seifenblasen gemacht und Kuchen gegessen. Auch nach Feierabend habe ich noch sehr nette Menschen kennengelernt (Hackwaffel, yeah!).

Nächtes Jahr auf jeden Fall wieder!

Hechtfest 2013 - Aurelius
Hechtfest 2013 - Aurelius
Hechtfest 2013 - Assez Fou und Kuschlenasen
Hechtfest 2013 - SuperSarah Postkarten
Hechtfest 2013 - SuperSarah Kissenbezüge

Fuchs & Füchsin

Eine neue Karte!
Der Fuchs hat eine Freundin bekommen. Somit habe ich auch gleich eine schöne neue Karte, die ich auf dem Hechtfest hier in Dresden präsentieren kann. Das ist ja schon am Wochenende. Oje, oje. Da muss ich noch ein bisschen was vorbereiten.

Aber ihr erfreut euch erstmal an der schönen Fuchs-Karte (und an meinen Billy Buttons, yeah!).

SuperSarah - Postkarte Fuchs Du & Ich

You Craft!

Selbermachen heißt die Devise!
Ende September werde ich meinen ersten Workshop im Werk.Stadt.Laden halten. Ich werde euch zeigen, wie ihr eigene Notizbücher herstellen könnt, wie ihr diese verschönert, bemalt, beklebt, bestempelt. Ich möchte euch inspirieren, eigene Dinge herzustellen, selber Hand anzulegen. Denn irgendwann muss man einfach mal anfangen.

Mehr Informationen bekommt ihr auf KwerBeet. Dort könnt ihr euch auch per Mail anmelden.
Ich freu mich!

You Craft

Dipped Dye

Der Sommertrend dieses Jahr!

Farbverläufe in allen erdenklichen Variationen. Und an allen erdenklichen Klamotten. Ob Rock, Pullover (die Ärmel sind hier natrülich auch gefärbt), T-Shirt oder sogar Schuhe.

Natürlich habe ich da auch einen passenden Stoffbeutel für euch.

SuperSarah - Dipped Dye Stoffbeutel

Envelope Liners

Wohin eigentlich mit restlichem Geschenkpapier? Schneidet euch einfach auch solch schöne Briefpapiereinleger. Ausmessen, nachzeichnen, ausschneiden, reinstecken (evtl. am oberen Rand festkleben) und fertig.

SuperSarah - Envelope Liners

Briefe erhält man doch gern. Individuelle, selbst geschriebene Briefe, bei denen der Briefumschlag genauso schön verziert und beschrieben ist, wie der Brief selber.

Und Briefe schreiben kann man doch immer. Urlaubsfotos den Liebsten schicken. Ein Liebesbrief. Oder ein Rezept, was man der besten Freundin schreiben will. Oder einfach mal um "Hallo" zu sagen.

Auf jeden Fall bereitet ihr dem Empfänger damit eine große Freude!

Diese Briefumschläge hier könnt ihr übrigens auch in meinem Shop erwerben.

SuperSarah - Envelope Liners

SuperSarah und Aurelius

Aurelius, das ist Sam ein guter Freund von mir und in seinem Label "Aurelius - schönes von Männerhand" verarbeitet er feinste Plauener Spitze zu schönen Accessoires. Sie wird unter anderem gefärbt und mit kleinen Perlen verschönert. Selbstverständlich brauchte er da ein paar Models, die seinen Schmuck besonders gut zur Geltung bringen *husthust*

Schaut mal in seinem Shop und auf seiner Facebook-Seite vorbei.

Aurelius - Schönes von Männerhand
Aurelius - Schönes von Männerhand

Die Sache mit dem Stand - Teil 2

Heute kommt der zweite Teil. Im Ersten habt ihr einiges über den Stand im Allgemeinen gelesen. Hier beschreibe ich euch nun, wie es um die Deko und alles weitere steht. Anregungen, Kommentare, Fragen, Hinweise sind gern gesehen.

Deko
Alles um aufzufallen! Weinkisten, alte Koffer, Pflanzen - die Liste ist unendlich lang. Aber auch hier wieder - bleibt euch und eurem Label treu. Achtet auf Farben und Materialien. Ich verwende viel Holz, braun und weiß, ich möchte gern das Natürliche zeigen. Meine Ware ist dann eher bunt. Auch habe ich ein Holzgestell gebaut, welches hinter mir an der Wand steht (in den Bewerbungen für einen Stand steht bei mir also immer drin, dass ich gern an der Wand stehen will). Dort hängen dann mit Hosenbügel meine Poster, Stoffbeutel und natürlich der Name des Labels. Auch so etwas fällt auf. Schaut euch auch andere Stände an. Was haben die gemacht? Ich habe mal einen Stand gesehen, der war wie ein richtiger Marktstand gebaut - mit einer Schräge vorn und einer rot-weißen Markise als Dach.

Warenpräsentation
Versucht eure Ware in unterschiedlichen Höhen anzubieten. Vorn auf dem Tisch liegt etwas, dann kommt eine Box, an der etwas angelehnt ist, und auf der Box steht natürlich auch etwas. Ich biete Kissenbezüge an - natürlich habe ich da auch ein Kissen, welches einen meiner Bezüge trägt. Der Kunde sieht sofort die Größe und die Ware in Aktion. Verkauft ihr Schmuck? Ein Spiegel gehört da unbedingt zu eurem Reportoire. Seid auch hier einfach kreativ, zweckentfremdet viele Dinge, um eure Ware zu präsentieren. Hier spielt die Deko natürlich immer mit. Habt ihr viel Kleidung ist ein Kleiderständer natürlich unabdingbar. Aber auch hier kann man gut mit Ideen spielen.

In einem früheren Artikel habe ich euch schonmal gezeigt, wie ihr eine durchgängige Linie in eure Produktverpackung bekommt. Ihr müsst es natürlich nicht so doll machen, wie ich. Aber alle eure Artikel müssen ein Label, eine Kennzeichnung haben, wer es hergestellt hat. Eingenäht, draufgestempelt, per Hand beschriftet - egal wie, schreibt euer Label drauf. Ihr könnt zum Beispiel an all eure Produkte eure Vistenkarte dranhängen. Aber ihr braucht auf jeden Fall noch genug Vistenkarten, die ihr auf dem Tisch platziert und die der Kunde jederzeit mitnehmen kann, auch wenn er nichts bei euch kauft. Auf meinem letzten Markt musste ich schnell noch ein paar machen, da alle, die ich mitgenommen hatte, schon weg waren (Stempel also immer mit einpacken - siehe unten "Liste der Dinge").

Preisauszeichnung
Ihr könnt jedes eurer Produkte natürlich einzeln ausweisen. Ist am Anfang eine Menge Arbeit, erleichtert euch aber spätestens beim zweiten Markt die ganze Preisauszeichnung. Nachteil: Der Kunde fragt nicht nach, kommt somit nicht so oft mit euch ins Gespräch, da er den Preis ja von allein gefunden hat.
Habt ihr keinerlei Preise, muss der Kunde immer fragen. Dies schreckt vielleicht einige ab, da sie eben jedesmal auf euch zugehen müssen. Ich finde es gut, wenn man beides macht. Ein paar Dinge sind ausgezeichnet, andere nicht. So kann er sich ersteinmal einen Überblick über eure Preisklasse machen und fragt bei den Produkten, die ihn interessieren nach - schon habt ihr ein schönes Verkaufsgespräch.
Wie ihr eure Preise sichtbar macht, hängt von der Deko, der Präsentation und eurer Corporate Identity (die Persönlichkeit eures Labels) ab. Ich habe mir etwas aus Klammern und MDF gebaut, kleine Ständer, bei denen ich oben den Preis reinklemme. Das kann ich dann zwischen die Waren stellen.

Ihr
Am Besten ihr tragt natürlich selbst eure Ware, zeigt sie in Aktion. Schwierig wird es, wenn ihr Kinderkleidung herstellt. Dann habt ihr das aber sicherlich für eure Kinder gemacht, sprecht somit also aus Erfahrung und vermittelt das dann auch im Gespräch. Auch bei Wohnaccessoires und Möbeln steht vieles sicherlich schon bei Freunden und Bekannten (und natürlich auch bei euch), somit habt ihr auch hier schon Feedback mit dem ihr beim Verkaufen arbeiten könnt.
Ganz wichtig: Lächeln. Auch wenn es der zweite Tag kurz vor Ende ist. Ihr seid unter Freunden und Gleichgesinnten, präsentiert stolz euer Hergestelltes und bekommt genausoft ein Lächeln zurück. Wenn das kein Grund ist fröhlich zu sein.
Bleibt euch aber immer treu. Schauspielert nicht, belibt natürlich. Aber ihr müsst auch ein bisschen aus euch herauskommen,  mal mit dem Kunden scherzen. Sprecht von euch den Kunden an. Mehr als "Nein, danke" kann er sowieso nicht sagen.

Die Liste der Dinge
Für den Aufbau des Standes gibt es unzählige kleine Helfer, die man unbedingt dabei haben muss. Ich habe hier mal eine Liste zusammengestallt.

  • Klebeband, Masking Tape, Schere, (Cutter-)Messer, Kabelbinder, Paketschnur
  • Zettel und Stift
  • Stempel, Stempelkissen
  • Sicherheitsnadeln (um die Tischdecke zu fixieren)
  • Visitenkarten, Tüten
  • Taschenrechner
  • Quittungsblock
  • Kasse mit Wechselgeld
  • Tisch, Stuhl, Stuhlkissen (!), Tischdecke, evtl. Pavillion
  • Preisschilder
  • Deko- und Präsentationsmaterial
  • Schild mit Labelnamen (könnt ihr auch vorn am Tisch befestigen)
  • eure Ware (klingt komisch, das auf die Liste zu schreiben, aber ich hatte wirklich mal einen Teil vergessen)
  • und alles andere, was ihr für euren eigenen Stand braucht

Natürlich muss das von euch noch individueller ausgebaut werden. Jeder braucht noch andere Dinge, die mitgebracht werden müssen. Aber das ist meiner Meinung nach die Grundlage. Gern könnt ihr sie euch hier ausdrucken und ergänzen.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, an was man alles denken muss, wenn man mit einem Stand auf einem Markt steht und seine eigenen hergestellten Waren präsentiert und verkauft. Für Anmerkungen bin ich immer offen.

Hilde oh Hilde

Nach drei Wochen ist Hilde, meine Nähmaschine, nun endlich wieder bei mir.
Sie war bei der Kur und schnurrt jetzt wieder wie ein Kätzchen. Unglaublich, was so eine Durchsicht vom Fachmann bewirkt. Nicht nur, dass sie sauber ist, auch die Teile, die vorher locker waren, sind nun wieder fest. So, wie das eben sein soll.

Da kann ich mich gleich wieder fleißig hinsetzen und nähen. Ich freu mich.

SuperSarah - Meine Nähmaschine

Die Sache mit dem Stand - Teil 1

Heute möchte ich euch ein paar Tipps für den Standbetrieb geben. An was muss man alles denken, was sollte man mitnehmen, auf was sollte man achten. Im ersten Teil geht es allgemein um den Stand. Im zweite schreibe ich etwas über die Deko, die Warenpräsentation und alles drumherum.

Der Markt
Natürlich sollte der Markt zu euch und eurem Sortiment passen. Auf einem Wolle-Fest sucht der Kunde nicht nach Stoff. Demnach ist die Basis allen Verkaufens die Zielgruppe. Wenn ihr das wisst, könnt ihr euch gezielter nach geeigneten Märkten umsehen. Stadtteilfeste sind ein wirklich guter Anfang. Nicht zu teuer in der Standmiete und man ist sehr nah am Kunden - ihr bekommt also Feedback auf eure Produkte. Auch hier ist wichtig zu sagen, wo sich das Viertel befindet. Junge Menschen? Super für Baby-/Kindersachen, Schmuck, Trends, Hippster usw. Ist es eher ein betagteres Stadtfest bei dem auch Wein ausgeschenkt wird, bietet sich Gehäkeltes/Gestricktes, Schmuck, Wohnaccessoires, Holz, Kleidung usw an. Und dann gibt es die Märkte, auf denen der Kunde alles sucht, hauptsache es ist selbstgemacht (ich denke da an den hellohandmade Markt in Hamburg, den handmade supermarket in Berlin oder den handmaDDe hier in Dresden). Hier heißt es : Probieren geht über Studieren. Beobachtet viel. Warum wird gut gekauft, warum manchmal nicht? Eines kann ich aber mit Sicherheit sagen - es liegt nicht an euren Produkten.

Der Tisch
Am Besten ist so ein Tapeziertisch aus drei Teilen (je ein Meter). So könnt ihr euch individuell stellen, auch mal über Eck und so die ganze Standfläche nutzen. Das wäre eine einmalige Investition. Und die Tische kann man auch mal beim Gartenfest gebrauchen.
Die Tischdecke sollte immer einfarbig sein. Ich nutze eine weiße, eine Freundin von mir eine beigefarbene Tischdecke. Ich habe auch schon schwarze gesehen -  da wurde aber auch Schmuck präsentiert. Eure Produkte sollen herausstechen - nicht der Tisch. Vorn sollte die Decke bis zum Boden reichen, so habt ihr unter dem Tisch noch genug Platz für all die Kartons und Kisten, die der Kunde nicht sehen soll.

Der Pavillion
Manchmal findet so ein Markt auch draußen statt. Da ist es unabdingbar einen Pavillion zu haben. Regnen kann es immer mal und man möchte natürlich nicht, dass die Produkte Schaden nehmen. Außerdem fühlt sich der Kunde geborgener, wenn er in oder unter so einen Pavillion tritt - es gleicht einem Laden, der geschützt ist. Durch die Stangen dort habt ihr eine weitere Möglichkeit Waren zu präsentieren. Vielleicht tut ihr euch mit Gleichgesinnten zusammen und teilt euch einen oder ihr fragt im Bekanntenkreis herum, irgendeiner hat sicherlich so einen Pavillion, der für ein Wochenende ausgeliehen werden kann.
Ich würde euch raten diesen über Nacht wieder abzubauen. Weniger des Diebstahls wegen, eher wegem dem Wetter. Der Wind, der Wind... Das haben wir leider schonmal erfahren müssen.

Das Geld
Ist natürlich ganz wichtig. Und ganz besonders das Kleingeld. Am besten ihr fangt schon eine ganze Weile vor dem Markt an Geld beiseite zu legen. Wer ein Geschäftskonto hat, kann sich ganze Rollen auszahlen lassen. Vielleicht habt ihr auch Bekannte, die ein eigenes Geschäft haben und könnte dort mal Kleingeld leihen. Hier solltet ihr natürlich auch eure Preise wissen. Habt ihr keinerlei Centbeträge nach dem Komma, braucht ihr sicherlich keine 0,10 € Stücke. Auch Scheine sollten natürlich vorhanden sein. Ich trage sie immer bei mir in der Gürteltasche, das Kleingeld ist in der Geldkassette. Im Idealfall wisst ihr auch sofort, wo sich der nächste Geldautomat befindet.
Seit einiger Zeit gibt es auch die Möglichkeit kleine Geräte an seinem Smartphone/Tablet zu installieren, um so Kartenzahlung möglich zu machen. Viele Kunden sind da eventuell noch misstrauisch, da dies hier in Deutschland noch nicht so bekannt ist. Aber wenn ihr das habt (und wisst, wie es funktioniert), schindet ihr Eindruck und wirkt wirklich professionell.